Unsere Arbeit ist national wie international anerkannt – Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft unterstützen unsere Arbeit und schätzen die innovativen Ansätze, mit denen wir die politische Bildungslandschaft bereichern.
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, weil wir den Kampf gegen Antisemitismus und für eine vielfältige und solidarische Gesellschaft gerade auch über Bildung, Anregungen zum Perspektivwechsel und die Förderung von Empathie gewinnen können.
MICHAEL MÜLLER Regierender Bürgermeister von Berlin a.D., Mitglied des Deutschen Bundestags
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, weil sie dem Antisemitismus etwas entgegensetzt: Bildung! Mit Workshops, Schulungen und einer Wanderausstellung will die KIgA antisemitische Ressentiments und Deutungsmuster durchbrechen. Ihre seit vielen Jahren erfolgreiche Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus migrantischen und muslimischen Milieus ist essenziell und einzigartig.
Dr. Josef Schuster Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, da sie Brücken zwischen scheinbar verschiedenen Welten baut, Menschen mit unterschiedlichen Ansichten ins Gespräch bringt und dadurch nicht nur Antisemitismus, sondern jeglicher Form von Diskriminierung ein menschliches Miteinander entgegensetzt. Ihre Arbeit in Berlin ist einzigartig, unverzichtbar und notwendig.
Barrie Kosky Intendant Komische Oper Berlin
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, weil sie mit innovativen Projekten wie »L’Chaim« die Vielfalt jüdischen Lebens zeigt, Menschen verbindet, Verständigung schafft und gesellschaftlichen Zusammenhalt erfahrbar macht. Zur Bekämpfung von Antsemitismus leistet die KIgA einen essenziellen Beitrag.
DR. FELIX KLEIN Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
Ich kooperiere mit der KIgA, weil sie antisemitische und rassistische Ausgrenzung und Diskriminierung in all ihren Facetten wirksam bekämpft und so das Zusammenleben aller fördert: in Berlin und darüber hinaus.
PROF. DR. UFFA JENSEN Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin
Die KIgA ist wichtig, weil sie ohne Scheuklappen für eine Gesellschaft kämpft, in der Antisemitismus und Ausgrenzung von Minderheiten keinen Platz haben. Die KIgA macht das nicht mit erhobenem Zeigefinger, nicht durch Stigmatisierung, sondern über Empathie, Verständnis und die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven.
SAWSAN CHEBLI Staatssekretärin a.D.
Wir schätzen die KIgA als zivilgesellschaftlichen Partner im Kampf gegen Antisemitismus. Die KIgA baut Brücken in Europa und über den Atlantik und schmiedet Allianzen zwischen Musliminnen und Muslimen und Jüdinnen und Juden.
MICHAELA KÜCHLER Beauftragte des Auswärtigen Amts für Beziehungen zu jüdischen Organisationen
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, weil wir in einer Zeit immer weiter wachsender Vorurteile und aggressiver Debatten leben. Die KIgA zeigt Tag für Tag, wie man durch Engagement vor Ort Vorurteile abbauen und Verständigung fördern kann.
OMID NOURIPOUR Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen, Mitglied des Deutschen Bundestags
Die Arbeit der KIgA ist wichtig, weil Antisemitismus uralt ist und zugleich unausrottbar scheint. Zugleich war und ist Antisemitismus immer menschenfeindlich und folglich nicht hinnehmbar, nicht für die Jüdinnen und Juden, nicht für die Gesellschaft.
PETRA PAU Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Mit der KIgA verbinde ich die Erinnerung an mein Entsetzen über den terroristischen Anschlag auf die Synagoge in Istanbul und an die Freude über die entschiedene Demonstration vieler Menschen aus der Türkei gegen Antisemitismus. Die KIgA zeigt, dass Menschenfeindlichkeit von allen gemeinsam bekämpft werden muss.
SANEM KLEFF Direktorin (Bundeskoordination) Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage
I am working with KIgA because of the vital contributions it is making to address antisemitism and other forms of hatred with young people of migrant backgrounds, and with new refugee populations. We believe in the importance of this work and value the partnership we have developed with KIgA. Congratulations to KIgA on its first 15 years, growing from a small but inspired grassroots organization to become a leading institution and a major voice with influence far beyond Kreuzberg.
TAD STAHNKE Director, International Educational Outreach, United States Holocaust Memorial Museum
Gerade in einer Zeit, in der rechte Hetze, Verschwörungsideologien, Rassismus und Antisemitismus immer stärker zunehmen, ist die Arbeit der KIgA von unschätzbarem Wert. Die KIgA steht für Dialog und Verständigung, sie führt zusammen und hilft, Vorurteile abzubauen. Dafür bin ich der KIgA sehr dankbar!
NINA STAHR Mitglied des Deutschen Bundestags