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Veranstaltung

„Die Stadt ohne Juden“ – ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute?

 

 

 

 

 

 

 

„Die Stadt ohne Juden“ – ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute?
Veranstaltung in Kooperation mit dem Centrum Judaicum

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Partner:innen, liebe Freund:innen,
wir laden Sie und Euch herzlich zum zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe „Die Stadt ohne Juden“ – ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute? in Kooperation mit dem Centrum Judaicum ein.

Im Rahmen unseres Themenabends mit einer Filmvorführung und Paneldiskussion soll es darum gehen, wie Ausgrenzung funktioniert. Die Adaptation des gleichnamigen Romans von Hugo Bettauer, der die antisemitische Vertreibung von Juden fiktiv darstellt, bildet den Ausgangspunkt für eine Diskussion über die Grenzen und Gemeinsamkeiten dieser schrecklichen Umstände im Film und in unserer Gegenwart. Wir zeigen zunächst Ausschnitte aus dem Film. Danach geht es weiter mit der hochkarätig besetzten Paneldiskussion.

 

Wann? Dienstag, 10.12.2024 um 18-20 Uhr
Wo? In den Räumen der KIgA e.V. (Adresse wird nach erfolgter Anmeldung mitgeteilt)
Wer? Debora Antmann, Reine-María Nerlich (Duvia e.V.), Fatma Kar (Polylux e.V.)
Moderation: Aline von Drateln

Anmeldungen an: info@centrumjudaicum.de

Wir freuen uns, Sie bei einer oder beiden Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

 

Veranstalter

KIgA e.V.