Diese einführende Methode setzt mit einer Rätselgeschichte einen ersten Impuls und bietet im Verlauf weitere Ansatzpunkte, um sich tiefergehend mit Gruppenkonstruktionen und der Struktur von Vorurteilen auseinanderzusetzen. Auf den gewonnenen Erkenntnissen aufbauend beschäftigen sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Erscheinungsformen von Antisemitismus und reflektieren dessen Auswirkungen auf den Lebensalltag der Betroffenen.